
CPPD | Festival »Memory Matters« Vernetzungstreffen, künstlerischer Workshop und Paneldiskussion
Die Verankerung gegenwärtiger deutscher Gewaltgeschichte im erinnerungs- politischen Diskurs sowie Solidarität und Stärkung von Gewalt betroffenen Menschen und deren Angehörigen – insbesondere vor dem Hintergrund einer zunehmenden Radikalisierung und Zunahme extremistischer Gewalttaten – ist ein zentrales Anliegen der CPPD. Die CPPD möchte darauf hinwirken, dass Menschen, die Ziele von Gewalt geworden sind sowie deren Angehörigen, Ressourcen von staatlicher Seite zur Verfügung gestellt bekommen und gleichzeitig eine größere Unterstützung der Zivilgesellschaft erfahren. Dies erfordert ein Umdenken der Erinnerungskultur als konkrete Ressource.